Eine Freundschaft in vier Jahreszeiten. Das Figurentheater für Sumpfwesen, Flattergrillen, Zitterlarven und Zuschauende ab ca 4 Jahren.
Cool sein ist für den vorwitzigen Yips das Grösste. Nur peinlich, dass er ständig aus irgendeinem Schlamm-Massel gezogen werden muss! Erst recht, wenn ihm die rettende Flosse immer von seiner neuen Freundin Ywohn Do (aus der Familie der In-Sich-Wohnenden) gereicht wird. Droht bei seinen Abenteuern Gefahr, dann möchte er doch selbst der strahlende Held sein! Lerne den frechen Schlammaffen und seine ungewöhnlichen Sumpf-Mitbewohner kennen, die immer wieder auftauchen. Mal poetisch, mal spritzig, mit grossen sichtbar geführten Figuren, viel Musik und Liedern ist Yips, dr Schlammaff ein abwechslungsreiches Erlebnis. Auf Wunsch wird das Stück in Dialekt, Hochdeutsch, Französisch oder zweisprachig Deutsch-Französisch gespielt.
Wir bieten auch eine Bilingue-Version angepasst für 3.-4. Primarklassen mit Frühfranzösisch an.
Pressespiegel
…immer wieder hat das junge Publikum Gelegenheit, die Geschichte mitzugestalten… Véronique Winter zeigte im Ateliertheater ihr grosses Können als Figurenspielerin. Auch in dieser Soloproduktion ist sie als Spielerin immer sichtbar, in lebendiger Beziehung mit den Figuren, mit dem Geschehen, mit dem Publikum. Mit Leichtigkeit erweckt sie die Sumpflandschaft mit all ihren Wesen zum Leben. Sie gibt ihnen viel Raum. Handlung und Geschichte ranken sich um die vielfältigen Objekte und Figuren - deren Spiel und Ausdruck stehen im Mittelpunkt, ziehen das Publikum in ihren Bann.
– Riehener Zeitung, 11. April 2003
…Dem Figurentheater Felucca ist wieder ein interessantes Stück gelungen, das abrückt von eingefahrener und vordergründiger Pädagogik. Hier erleben Kinder wie Erwachsene die Bedeutung von Freundschaft und Wärme im Leben. Eine schöne Geschichte, einfach und klar erzählt…
– Figura/Zeitschrift für Theater und Spiel mit Figuren, März 2003
…Mit der neuen Produktion, die Geschichte einer Freundschaft in vier Jahreszeiten, gastiert das Figurentheater Felucca in der Kuppel. Die Inszenierung (Regie: Christina Stöcklin) besticht durch die faszinierenden Gegenstände, welche die Figurenspielerin Véronique Winter zu märchenhaften flatternden, hüpfenden Tierchen werden lässt. Die beiden liebenswerten drolligen ‘Haupttiere’, sind über weite Strecken nicht nur witzig sondern regen die Kinder an, in das Geschehen einzugreifen…
– Basler Zeitung, 14. Januar 2003